die 22. Spielzeit der Havelländischen Musikfestspiele ist in vollem Gange und wir haben in diesem Monat ein wunderbares Programm für Sie zusammengestellt.
Dieses Wochenende geht es nach Päwesin, zu einem Familienkonzert am Samstag, den 21. Mai im Carré auf dem Märkischen Hof. Hier stellt der Fagottist Wolfgang Bensmann zusammen mit seinem Bläserensemble das Musikmärchen ´Peter & der Wolf´ von Sergei Prokofjew aus dem Jahre 1936 musikalisch und witzig vor.
Um den Mai abzuschließen, geht es noch einmal nach Rosenau. Am Sonntag, den 29. Mai werden Ralf Benschu (Saxophon) und Jessyca Flemming (Harfe) in der Kirche Rogäsen unter dem Titel "Saxophon meets Harfe" wunderbare, verschiedene Werke zu Gehör bringen.
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Und so wie im letzten Jahr finden alle unsere Veranstaltungen unter den jeweils aktuell geltenden Hygienevorschriften statt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Team der Havelländischen Musikfestspiele

Ihre Madleen Fox
Geschäftsführerin der Havelländischen Musikfestspiele
Aus unserem Spielplan
Die Kombination von Saxophon und Harfe ist eine nicht gerade alltägliche, wenn man bedenkt, dass beide Instrumente normalerweise eher in unterschiedliche Musiksparten eingegliedert werden: Das Saxophon als typisches Jazzinstrument trifft hier auf das klassische Orchesterinstrument - die Harfe. Und dennoch - oder gerade deswegen - ist diese Kombination eine sehr...
Neuer Termin!!!
Das Bläserquintett „JuVentus Berlin“ wurde im Sommer 2021 gegründet. Die Instrumentalisten Jona Mehlitz (Flöte), Leonid Surkov (Oboe), Jan-Lukas Willms (Klarinette), Martin Lab (Horn) und Sebastian Adrion (Fagott) lernten sich im Rahmen ihres Musikstudiums an der UdK Berlin kennen. Seit November 2021 sind die fünf Musiker Stipendiaten des Vereins „Yehudi...
Der aus St. Petersburg stammende Geiger Sergey Malov gilt als ebenso vielseitig wie virtuos: Er spielt gleichermaßen Violine, Viola, Barockvioline und Violoncello da spalla – das Instrument, auf dem Johann Sebastian Bach wahrscheinlich seine Cellosuiten selbst gespielt hat. Sergey Malovs Repertoire reicht von frühbarocker Musik über Johann Sebastian Bach, den...
Auf immer dieselbe Art und Weise geschehen im Paris des Jahres 1680 geheimnisvolle Morde.
Endlich ist ein Verdächtiger festgenommen. Aber ist dieser Mann wirklich der gesuchte Mörder?
Mit der Übergabe eines geheimnisvollen Schmuckes an das Fräulein von Scuderi beginnt diese klassische Kriminalerzählung.
Künstler:
Elisabeth Richter-Kubbutat (Lesung)
Anna Fitzenreiter (Harfe)
Fotonachweis: Knut Zimmermann
Die sechs Künstler schaffen das, was viele Ensembles anstreben – die Synergie zwischen klassischen und modernen Klängen. Ihr Repertoire ist eine Reise durch den Facettenreichtum der Musikgeschichte. Auf höchstem Niveau und mit großer Professionalität verbinden sie den Anspruch ernster Musik mit der Leichtigkeit der Unterhaltungsmusik des 20.Jahrhunderts.
Nichts ist...