Open Air: Brandenburgische Sommerkonzerte - Galakonzert "Europa im Lied"
Samstag, 11. September 2021
Beginn: 17.00 Uhr
Ort: Schlossgarten Ribbeck
Künstler: Margarita Vilsone - Sopran, Tiziana Portoghese - Mezzosopran, Enrique Ambrosio - Tenor, Christoph von Weitzel - Bariton, Kilian Sprau -  Moderation & Klavier, Ulrich Pakusch - Klavier
Programm: Werke von u.a. Rachmaninow, Bartholdy und Liszt
Eintritt: VVK Kategorie 1: 49,00 €; Kategorie 2: 39,00 €
Veranstalter: Havelländische Musikfestspiele gGmbH & Brandeburgische Sommerkonzerte gGmbH
Kartenbestellung: 033237 / 8596-3
Onlineshop: 
www.havellaendische-musikfestspiele.de

Die Brandenburgischen Sommerkonzerte laden in Kooperation mit den Havelländischen Musikfestspielen am 11. September zu einem Open Air Galakonzert nach Ribbeck ein. Ab 17 Uhr werden u.a. Werke von Sergej Rachmaninow, Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Liszt und Antonin Dvorak im Schlossgarten Ribbeck erklingen.

In diesem atemberaubenden Galakonzert begegnen sich die so unterschiedlichen Länder Europas in ihren Liedern. Wie klingen Freude, Schmerz, die Heimat, die Liebe, die Natur und die Elemente in den Liedern unserer Europäischen Nachbarn? Die empfindsame lettische Sopranistin Margarita Vilsone entführt mit glutvollen Liedern voller Sehnsucht in die Gefilde des östlichen Europas. Der Italo-spanische Tenor Enrique Ambrosio präsentiert mit südlichem Schmelz und Sonne in der Stimme die Länder des Mittelmeerraumes. Die Mezzosopranistin Tiziana Portoghese mit dunklem Timbre und der farbenreiche  Bariton Christoph von Weitzel entführen in die Welt der französischen, der deutschen und der skandinavischen Romantik. Romantik pur, Liebe, Heimat - die Wunder der Natur sind in den Liedern unseres Sprachraumes zu hören.. Als kongeniale Partner stehen den SängerInnen die Pianisten Ulrich Pakusch und Kilian Sprau zur Seite. Der Musikwissenschaftler Kilian Sprau erläutert Inhalte der Lieder und führt mit kurzweiligen Anmerkungen zu den Ländern und ihren Liedern durch das Programm.

Wer kennt sie nicht, die Ballade des Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, mit dem Theodor Fontane einst die Gütigkeit des Ribbeck´schen Gutsherrn und dessen flüsternden Birnbaum beschrieb? Es gab ihn wirklich, den berühmten Birnbaum, der nahe der Kirche über der Gruft der Familie von Ribbeck stand. Leider ist der “originale” Birnbaum, 1911 dem Sturm zum Opfer gefallen. Erstmals wurde das Dorf Ribbeck, die Familie von Ribbeck und ihr Rittersitz 1375 erwähnt. Als Vorgängerbau des heutigen Schlosses stand am gleichen Ort das von Fontane bedichtete Herrenhaus. 1893-97 ließ Hans Georg Henning von Ribbeck das Gutshaus grundlegend umbauen und schuf so das Gebäude in seiner heutigen neobarocken Erscheinung. Heute befindet sich das Schloss, welches 2009 als kulturhistorisches Zentrum wiedereröffnet wurde, im Eigentum des Landkreises Havelland.

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